In den kolumbianischen Anden liegt SAN AGUSTIN
wo es eine Ärchologische Sensation zu bestaunen gibt
die einmalig auf der Welt ist, mitten in einer herrlichen
Landschaft und sehr gastfreundlichen Menschen.
Wer hier eine preisgünstige Unterkunft sucht, der ist bei der FINCA EL MACO bei Rene und Marta Suter bestens aufgehoben.
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Ärchologische Funde in Kolumbien lassen darauf schliessen, dass das Land bereits um 3000 v.Chr. besiedelt war. Überreste einer der faszinierendsten Kulturen der westlichen Welt sind in SAN AGUSTIN nahe der Quelle des Rio Magdalena in den kolumbianischen Anden gefunden worden. Bisher ist nur wenig bekannt über die Schöpfer dieser steinernen Statuen, Reliefs, Grabmäler und Kapellen. Auch über die Datierung ihrer Blütezeit sind sich die Historiker noch nicht schlüssig. Nach heutigen Schätzungen lagen die Anfänge von San Agustin in den letzten fünf Jahrhunderten v. Chr.
Die Statuen haben im Allgemeinen antropomorphe Gestalt, häufig sitzt eine Gestalt auf den Schultern einer anderen. Die Fundorte (Höhlen und auf Hügeln) weisen auf rituelle Bedeutung. Besonders auffällig ist die Statue eines Vogels, der eine Schlange im Schnabel hält -offenbar ein Fruchtbarkeitssymbol - und Ähnlichkeit mit dem Emblem der Azteken aufweist.
Eine Reise nach San Agustin ist in jedem Fall empfehlenswert zumal die Natur auch einiges zu bieten hat und wie überall in Kolumbien sind die Einheimischen sehr freundlich und hilfsbereit aber einwenig Spanisch sollte man schon können.

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